Allgemeine Fragen
Frage Kann ich meine alte S7A-Lizenz auf die neueste Version Upgraden?
Antwort: Ja, selbst Lizenzen der Urversion 7.16 können auf die neueste Version aktualisiert werden. Die Preise für Upgrade-Lizenzen sind nach dem „Alter“ der Original-Lizenz gestaffelt. Eine Preisanfrage mit Angabe der Original Seriennummer können Sie uns per E-Mail an info@incosol.de oder über das Kontakt-Formular dieser Website senden.
Frage Kann ich meinen USB-Key in eine Software-Lizenzdatei umtauschen?
Antwort: Ja, im Rahmen eines Software-Upgrades kann die Lizenz-Form gewechselt werden. Ein USB-Key der aktuellen Produktversion kann ebenfalls (für eine Service-Pauschale) in eine Software-Lizenzdatei getauscht werden.
Frage Welche Lizenzvariante soll ich wählen?
Antwort: INCOSOL bietet die folgenden zwei Lizenzierungsvarianten für ihre Software: Entweder über einen USB-Key (Dongle) oder über eine Lizenzdatei.
Der USB-Key erlaubt einen schnellen Wechsel der Lizenz von einem auf den anderen Computer, kann aber bei virtualisierten Systemen Probleme bereiten.
Hier bietet sich dann die Lizenzierung über eine Lizenzdatei an.
Frage Welche S7A-Version brauche ich für iFIX 6.5?
Antwort: Die S7A-Versionen 7.52, 8.00 und 8.10 können eingeschränkt unter iFIX 6.5 eingesetzt werden und müssen als Dienst installiert werden. Die S7A-Version 8.50 unterstützt ab RC6 die iFIX Version 6.5 voll. Sie kann als Benutzerprozess (auf Integrity Level 'Medium') oder als Dienst installiert werden. iFIX 6.5 kann im insecure Mode als auch im secure Mode als Benutzerprozess oder als Dienst laufen.
Frage Welche TIA-Version unterstützt der S7A-Treiber bei der symbolischen Adressierung von S7-1200/1500?
Antwort: Ja, ab der Version 8.00 mit Buildnummer 104 können auch S7-200 SMART Controller angebunden werden.
Frage Welche S7A-Seriennummer ist für welche Version gültig?
Antwort: Version 7.52: Ab 2015xxxx
Version 8.00: Ab 2016xxxx
Version 8.10 und 8.50: Ab 2020xxxx
Frage Unterstützt der S7A-Treiber auch die S7-200 SMART Serie?
Antwort: Ja, ab der Version 8.00 mit Buildnummer 104 können auch S7-200 SMART Controller angebunden werden.
Frage Wird PROFIBUS FMS noch unterstützt?
Antwort: Ja, die HFB-Version 8.00 unterstützt PROFIBUS FMS Master und Slave und ist lauffähig unter den Windows-Desktop Versionen 7 und 10 sowie den Server-Versionen 2016 und 2019. Damit ist der HFB OPC Server der einzige unter den aktuellen Windows-Versionen lauffähige OPC Server für PROFIBUS FMS.
Frage Wie kann ich ein virtualisiertes System an ein PROFINET koppeln?
Antwort: In ein virtualisiertes System kann man keine Feldbus-Karte im PCI oder PCI-Express-Format einbauen. Als Alternative bietet Hilscher die sogenannten NetHOST Gateways an. Das sind externe Hutschienengeräte, die „nach unten“ eine Feldbus-Schnittstelle und „nach oben“ einen Ethernet-Port bieten. Der HFB OPC Server nutzt diese Ethernet-Schnittstelle, um mit dem NetHost die Feldbus-E/A-Daten auszutauschen.
Hier ein Link auf einen ausführlichen Fachartikel zu diesem Thema:
Frage Unterstütze der HFB OPC Server auch PROFIBUS Kommunikation zu einer S5 über den S5-Protocol-Header (FB100), wie z.B. in den applicom® PCI1500PFB verwendet?
Antwort: Ja, der HFB-Treiber besitzt den Kommunikationsweg "Profibus S5-FDL via cifX/netHOST", der genau dieses S5-Protokoll beherrscht und somit einen vollwertiger Ersatz für eine applicom® PCI-Karte bietet. Als OPC-Server-Lösung unter den aktuellen Windows-Versionen kann der HFB somit an jede OPC-Client-fähige SCADA Software ankoppeln.
Wir haben eine Konfigurationsbeschreibung dieser Migrationslösung in einem Anwendungshinweis detailliert beschrieben, den Sie über diesen Link herunterladen können.
Frage Welche Symbolquellen unterstützt der ADS OPC Server?
Antwort: Ab der ADS Version 7.52 können die Symbole des TwinCAT-Projektes aus folgenden Quellen genutzt werden:
1. Unter TwinCAT 2 kann eine SYM-Datei generiert werden, die der ADS OPC Server einliest.
2. Unter TwinCAT 3 kann die automatisch generierte TPY-Datei eingelesen werden.
3. Ab TwinCAT 3 ist es auch möglich die Symbolinformation online direkt aus dem TwinCAT-Laufzeitsystem (der SPS) zu lesen. Die TwinCat-Projektdateien müssen also nicht vorliegen.
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